Nennen wir es Smart Office — oder War for Talents?
Schnelles Telefonat, kreative Einzelarbeit, gemeinsame Lösungssuche mit den Kollegen oder Fortbildung mit Frontalvortrag — Büroarbeit ist vielfältig und erfordert entsprechend vielfältige Bürolandschaften. Das spiegelt sich im Grundriss wider mittels sehr unterschiedlicher Raumtypen von Shared Desks bis zum Meetingspace. Neben den Räumen selbst kann aber auch die Raumtechnik inklusive Sensorik dazu beitragen, dass die Kollegen in ihren verschiedenen Aufgaben jeweils individuell unterstützt werden. Bleiben wir dafür beim Beispiel Meetingraum.
Szenarien für unterschiedliche Situationen
Unsere Kollegen von Symbiosy setzen hier auf Szenarien: Eine abgedunkelte Umgebung für Präsentationen mit heruntergelassenen Jalousien oder ein angenehmes, komfortables Licht für ein Teammeeting können jederzeit mit einer Berührung auf dem Tablet hergestellt werden. Voreingestellte Szenarien wie diese können zudem nach individuellen Präferenzen verändert oder auch individuell programmiert werden — bis hin zur zeitgesteuerten Öffnung der Fenster kurz vor Besprechungstermin, so dass die Frischluftzufuhr optimal ist. Natürlich automatisch abgeglichen mit der präferierten Raumtemperatur. Klingt ein wenig nach Smart Home? Nennen wir es Smart Office. Wobei die Unterstützung individueller Tätigkeit durch die Szenariowahl nur ein Aspekt ist, der bei Symbiosy — ähnlich wie bei anderen Lösungen dritter Unternehmen auch — in einen größeren Kontext eingebettet ist.
Flat White per Knopfdruck
Dieser Kontext umfasst bei Symbiosy unter anderem das leibliche Wohl: Ein Catering-Menü bietet Buttons für Getränke, die dann in der digital übermittelten Anzahl in den Raum gebracht werden. Ristretto? Flat White? Wasser? Saft? Alles ist wählbar. Später kippt die Kaffeetasse um? Ein Cleaning-Button sendet die Bitte um Unterstützung an die entsprechenden Kollegen. Ähnliches, wenn der Beamer ausfällt oder die Videokonferenz nicht startet: Der Service-Kollege muss nicht erst einige Räume weiter gesucht werden, er bekommt eine entsprechende Nachricht. Allem vorgelagert ist ein digitales Raumbuchungssystem. Sämtliche Lösungen werden dabei von einem Device aus bedient — dem genannten Tablet.
Luftpartikel und Air Quality
Gerade in der heutigen Zeit gilt es, auf die Gesundheit zu achten, auch im Büro. Bei Symbiosy wird daher ein Air Quality Index auf dem Tablet mit angezeigt — gemessen wird unter anderem der CO2-Gehalt. Auch die Luftfeuchtigkeit wird erfasst. Insgesamt wird dabei nicht nur die Luftqualität innerhalb, sondern auch vor dem Bürogebäude berücksichtigt. Schwefeldioxid? Stickstoffdioxid? Wenn die Luft draußen gerade mit schädlichen Partikeln durchsetzt sein sollte, erscheint die entsprechende Handlungsempfehlung: „Fenster bitte nicht öffnen“. Viele der hier dargestellten Features beziehen sich nicht ausschließlich auf Meeting-Räume. Auch für den „ganz normalen Arbeitsraum“ bietet Symbiosy die dargestellte Luftqualitätskontrolle und individuell optimierte Raumtemperatur an. Wussten Sie, das eine schlechte Raumtemperatur der drittgrößte Stressbringer am Arbeitsplatz ist? Das hat eine Studie der Techniker Krankenkasse ergeben.
Arbeitsbedingungen und War for Talents
Übrigens: Unsere ersten beiden großen Mieter im DSTRCT.Berlin haben zahlreiche der vorgenannten Funktionen mitgebucht. Und unsere Mieter scheinen im Trend zu liegen: IDG Research zufolge sagen 8 von 10 Unternehmen, dass sie überdurchschnittlich weit sind mit Blick auf Arbeitsplätze für die Zukunft. Rund 600 Unternehmen haben hier Auskunft gegeben. Ein möglicher Grund für das Ergebnis: Nur mit einem modernen Arbeitsplatz und attraktiven Arbeitsbedingungen haben Unternehmen eine Chance im ‚War for Talents‘. Rund 300 der 600 befragten Unternehmen haben sich hierzu entsprechend geäußert.
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