Hochhaus = Arbeit plus Soziales 👋💻
Auf die Frage, ob Hochhäuser als Vision der vertikalen Stadt die Zukunft seien, antwortete kürzlich eine Architektin: „Zukunft? Hochhäuser gibt es schon lange. Sie sind einfach Teil unseres Lebens. Die Zukunft sei aber, dass Arbeit und Soziales stärker ineinander übergehen.
Das sehen wir ähnlich: Arbeit und Soziales im Hochhaus zu verweben, ist unverzichtbar. Denn moderne Metropolen kennen das Phänomen der Nutzungskonkurrenz: Überall, wo neu geplant und gebaut werden kann, stellt sich die Frage, für welche der vielen Nutzungen, die die Stadt braucht, man sich entscheidet: Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Freizeit, Soziales.
Am Beispiel unseres geplanten Hochhauses an der Jannowitzbrücke in Berlin scheidet klassisches Wohnen aufgrund des hohen Geräuschpegels vor Ort aus. Temporäres Wohnen auf Zeit ist dagegen in geringem Umfang möglich, da hier die Lärmgrenzwerte höher liegen. Gleiches gilt für die Nahversorgung im Quartier, wie z.B. eine Bäckerei, Freizeiteinrichtungen wie eine öffentliche Dachterrasse auf dem Sockel des Gebäudes als Ort der Entspannung und als Community-Space.
Durch die Verknüpfung solcher Nutzungen mit modernen Büroflächen können Hochhäuser nicht nur für die Mieter der Büros oder temporären Wohnungen, sondern für viele Menschen aus der Umgebung zu einem Teil ihres Alltags werden.
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High-rise buildings = identity 🏢
It is undisputed that high-rise buildings change city skylines. This transformation also impacts the identities of cities and districts. These changes can be viewed in two ways: either as regrettable or as hopeful, representing new, perhaps better identities.
💬 As an architectural psychologist once aptly put it: “No one who has ever walked through Manhattan would say that it would be more interesting without the skyscrapers.“ In Frankfurt, too, the high-rises have contributed to an overall increase in the city’s quality and a gain in character. However, he also warned, „It is challenging in terms of urban planning to interlock high-rises with flatter buildings.“
For us, this means, above all, dovetailing high-rise buildings with the residents and users of the surrounding flatter buildings. The ultimate goal is for a solitary building not to close itself off from its users but to open up. 👋
Berlin itself has embraced this idea. The city has committed to high-rise buildings as part of its urban development plan. This is evident in the model of the city presented by the Berlin Senate Department for Urban Development and Housing. The plan highlights the city’s vision for integrating high-rises into its future landscape.
We have certainly taken this into account in the various cities where we are involved in high-rise planning or construction. Whether in Warsaw, Bratislava, or Berlin, the public is always consciously invited to engage with these spaces.
➡️ This is achieved through public roof terraces, as well as amenities for daily or periodic needs. We create spaces not only for modern offices but also for general practitioners, social engagement, and essential services like bakeries or pharmacies, which are in high demand by the neighborhood.
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