Die Architekten Wiebke Ahues und Tarek Massalme sehen die Projektkultur und das neue Gesetz kritisch. Betroffen ist auch unser Hochhausprojekt an der Jannowitzbrücke in Berlin-Mitte.
In einem Artikel des Tagesspiegel gehen die beiden auf einige Kernprobleme ein:
➡ Trotz der Bemühungen, Prozesse zu beschleunigen, mangelt es weiterhin an klaren Zuständigkeiten und funktionierenden Planungsstrukturen, die oft von den Bezirken blockiert werden.
➡ Die Verlagerung von Aufgaben auf die Senatsebene birgt die Gefahr, dass bestehende Probleme nur verlagert werden.
Sowohl Ahues als auch Massalme kritisieren die fehlende Verlässlichkeit des Bezirks in unserem Hochhausprojekt an der Jannowitzbrücke. Nach mehr als zwei Jahren Planung droht das Projekt wegen verspäteter Einwände ins Stocken zu geraten. Diese Unsicherheit erschwert die Entwicklung und Investitionen erheblich.
☝ Unser Projekt „Central Tower Berlin“ ist darauf ausgelegt, soziale Vielfalt zu fördern – mit öffentlich zugänglichen Flächen und modernen Büro- und Wohnkonzepten.
Um das Projekt wirtschaftlich tragfähig zu machen, muss jedoch eine verlässliche Planung gewährleistet sein.
Berlin braucht mutige Schritte in der Stadtentwicklung, damit solche zukunftsweisenden Projekte wie der Central Tower Realität werden können. 🏙
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/sorge-dass-sich-das-problem-eher-noch-verscharft-warum-zwei-berliner-architekten-nicht-an-das-schneller-bauen-gesetz-glauben-12355295.html#:~:text=Tarek%20Massalme,%20Bezirksverordneter%20f%C3%BCr%20die%20Gr%C3%BCnen%20und%20Wiebke
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Unternehmen profitieren in solchen Hochhäusern von kreativen Büroflächen, während die Mitarbeiter durch kurze Wege zu Freizeit- und Erholungsangeboten eine bessere Work-Life-Balance genießen. Diese Synergie fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Produktivität.
▶ Studien zeigen, dass die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und die soziale Interaktion in solchen Gebäuden um 20-30 Prozent gesteigert werden können.
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