Heute geht es mit Teil zwei unserer Post-Serie zum Thema Trends für Büroimmobilien weiter:
👉 Trend 2: Büroimmobilien und Nachhaltigkeit
Von einem „Trend“ zu sprechen ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, denn beim Konzept nachhaltiger Büros geht es um noch etwas viel wichtigeres – Ressourcen schützen, grüne Energie effizient nutzen und insgesamt den ökologischen Fußabdruck reduzieren und so gering wie möglich halten. 🌱 🌍
Mehr Nachhaltigkeit kann bereits bei der Büroausstattung erzielt werden. Beispielsweise kann bei der Wahl von Büromöbeln auf nachhaltige und ressourcenschonende Produktion geachtet oder für bestimmte Bereiche auf ästhetische Vintage-Möbel (second oder sogar third use) zurückgegriffen werden. 🪑
Recyclingpapier und digitale Lösungen bieten umweltfreundlichere Ansätze bei Verbrauchsmaterialien und der Einsatz von Ökostrom und -gas, Energiesparlampen und energieeffizienten Elektrogeräten hilft ebenfalls dabei Ressourcen zu sparen. 💡
Und das ist noch nicht alles: Auch beim Weg ins Büro oder Business Trips achten immer mehr Unternehmen auf die Bereitstellung umweltfreundlicher Alternativen, beispielsweise indem längere Reisen per Fernzug zurückgelegt und Abo-Tickets für den täglichen Pendelweg gefördert werden.
Diese Studie von PwC betont, dass Nachhaltigkeit in Unternehmen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: 👉 https://www.pwc.de/de/nachhaltigkeit/fokus-nachhaltigkeit-net-zero-transformation-in-vollem-gange.html
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Hochhäuser = Potenzial für Mixed-Use!
☝ Hochhäuser bieten neue Möglichkeiten der gemischten Nutzung in der Stadtentwicklung.
Die Menschen honorieren das: Laut einer repräsentativen Umfrage der Commerz Real können sich immerhin 44 Prozent der Menschen in Deutschland vorstellen, in einem gemischt genutzten Hochhaus zu wohnen, wenn die Grundrisse stimmen, die Lage zentral ist und auch auf Nachhaltigkeit geachtet wird. 🔝
Wir planen derzeit ein gemischt genutztes, nachhaltiges Hochhaus an der Jannowitzbrücke in Berlin-Mitte in der Nähe des Alexanderplatzes, in dem es unter anderem berufsbezogenes, temporäres Wohnen geben wird.
Damit soll verhindert werden, dass Berufspendler, die vielleicht nur einen oder zwei Tage pro Woche in Berlin sind, eine klassische Wohnung für jemanden blockieren, der dauerhaft vor Ort ist. Klassisches Wohnen ist am Standort Jannowitzbrücke nicht zulässig.
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