💡 Auf dem Berliner Büromarkt gab es endlich wieder eine große Vermietungsmeldung: 17.000 Quadratmeter in einem – natürlich – nachhaltigen Neubau mit Photovoltaik, Biogas, Regenwassernutzung auf dem Grundstück und so weiter.
Ein Signal für die Hauptstadt, dass die Talsohle durchschritten ist?
Ein noch stärkeres Signal für Berlin sehen wir in London.
☝ Denn: Die Immobilienmärkte der britischen Hauptstadt sind traditionell Indikatoren dafür, wie sich die Immobilienmärkte in der deutschen Hauptstadt entwickeln.
▶ Berlin folgt mit einer gewissen Zeitverzögerung, aber Berlin folgt. Und in London sehen wir steigende Büromieten in den Top-Lagen für Top-Objekte – die natürlich in höchstem Maße ESG-konform sind. Unter anderem, weil der Technologiesektor zurückkehrt.
Alles, was mit AI zu tun hat, boomt in London ohnehin, aber auch viele Greentechs entwickeln sich gut und fragen Top-Büros nach. Steigende Mieten und ein Comeback der Tech-Branche werden wir nach London bald auch in Berlin sehen.
Das wiederum wird institutionelle Investoren zurückbringen. Die Renditen in den Londoner Prime-Segmenten sind derzeit attraktiv wie nie. Auch hier wird Berlin nachziehen. 🔝
#Büroimmobilien #London #Berlin #ESG #Nachhaltigkeit
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Dicht und divers: viele mögliche Nutzungsarten leicht erreichbar.
Hochhäuser – ja oder nein? So emotional die Diskussion oft ist, so unemotional nachvollziehbar sind die Argumente pro Hochhaus.
Grund 3: Die typische europäische Stadt ist eine kompakte Stadt der kurzen Wege und der Mischnutzung. Heißt auch: Eine Stadt, in die monofunktionale Gebäude weniger gut passen als Gebäude, die Vielfalt ermöglichen. 🏢
Unter anderem bieten zentral gelegene, auf die Zukunft ausgerichtete Hochhäuser die Chance auf die genannte kompakte Dichte und vielfältige – nicht nur kommerzielle – Nutzungsarten: Sie verfügen über ausreichend Raum auch für öffentlich nutzbare Flächen und liefern so Mehrwerte für die umliegende Nachbarschaft.
🔎 Beispielsweise in Form von kostenfrei zugänglichen Erholungsflächen auf dem Dach. Oder in Form der vielerorts unterrepräsentierten medizinischen Nahversorgung in einem der oberen Geschosse. Nicht kostenlos, aber vielerorts dringend benötigt, sind ganz einfach Bäcker, Blumenläden, Apotheken etc., die je nach Konzept in den unteren Geschossen Einzug halten können.
Alles ganz im Sinne der Stadt der kurzen Wege, zu der natürlich – an geeigneten Standorten – auch hochwertige Büros oder temporäres Wohnen gehören.
#HBReavis #Immobilien #Hochhäuser #TowerBuilding
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