DSTRCT.Berlin: Ein Vorreiter für Mobilität der Zukunft
Es ist kein Geheimnis, dass mit den bisherigen Klimaschutzmaßnahmen die Treibhausgasemissionen im Verkehr nicht ausreichend gesenkt werden können, um bis 2045 klimaneutral zu sein.
💭 Mit unserem Projekt verfolgen wir deshalb einen Gedanken: Nicht nur die Kommunen, sondern auch Immobilienentwickler können ihren Teil zur Verkehrswende beitragen.
So erfüllt das Areal schon jetzt die Mobilitätswendeziele in Berlin. Denn Menschen, die dort arbeiten, kommen so zu ihrem Arbeitsplatz, wie die Ziele es vorsehen:
🚲 Im Sommer kommen mehr als 40 Prozent mit dem Fahrrad. Denn Dank der 850 Fahrradstellplätze und den 50 Duschen erreichen alle motiviert und frisch den Arbeitsplatz.
🚌 Im Winter kommen mehr als 60 Prozent der Nutzer mit Bus und Bahn. Hier wurde der Weg zur S-Bahn verkürzt, um große Umwege zu verhindern.
Genau aus diesen Gründen wurde das Projekt „DSTRCT.Berlin“ kürzlich mit dem deutschlandweit ersten Vollzertifikat des
Good Mobility Councils für ein bestehendes Immobilienobjekt ausgezeichnet. Dabei erhielten wir mit der Zertifizierungsstufe „Certified Good Mobility“ in Platin die höchste Auszeichnung.
💬Oliver Fuchs, Country Development Director bei HB Reavis Germany, sagt dazu: „Das Ziel für das Projekt DSTRCT.Berlin war es, ein nachhaltiges und langlebiges Quartier zu schaffen, das die Produktivität und das Wohlbefinden der Nutzer stärkt. Dazu zählt auch die Mobilität. Der Erhalt des Zertifikats bestätigt unser Bestreben.“
Hier mehr erfahren: Verkehrswende: https://hbreavis.com/de/blog-article/verkehrswende-das-dstrct-berlin-als-vorreiter/
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Hochhäuser – ja oder nein? 🏢
Hochhäuser sind ein kontroverses Thema – die einen lieben sie, die anderen nicht. Betrachtet man es neutral, gibt es zahlreiche Vorteile, die für den Bau von Hochhäusern sprechen. Davon wollen wir euch in unserer neuen Posting-Serie einige vorstellen.
Grund 1: Hochhäuser bieten Aus- und Übersicht – idealerweise nicht nur für die Mieter, sondern auch für die interessierte Nachbarschaft.
Ein Beispiel ist unser „Varso Tower“ in Warschau, der eine öffentlich zugängige Aussichtsplattform auf 230 Meter Höhe aufweist. Inklusive Antenne ist er mit 310 Metern das höchste Gebäude in der EU. 🔝
Deutlich niedriger (125 Meter) ist unser „Nivy Tower“ in Bratislava, Slowakei. Dieser bietet auf dem angrenzenden Sockel einen Dachpark mit Zonen ohne Konsumzwang.
Damit die Besucher länger verweilen, finden sich unter vielen Tischen USB-Stecker zum Laden beispielsweise von Handys und Tablets. Es gibt Grillplätze und einen Gemeinschaftsgarten, in dem man Obst oder Gemüse anbauen kann. 🌱
Auch in Berlin ist bei unserem Hochhausprojekt (115 Meter) an der Jannowitzbrücke eine öffentliche Dachterrasse geplant. 📜
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